Auf unserem Bummel durch die Altstadt von Rouen gibt es Fachwerkhäuser aus mehreren Jahrhunderten zu sehen. Dazwischen Cafes, gemütliche Plätze und Grünanlagen...

Liebevoll krault eine ältere Frau einen schlafenden Hund. Auch er ist nicht mehr der Jüngste, und die Zeit läuft in hastigen Zügen an Beiden vorbei...

Die Rue St-Romain mit Fachwerkhäusern aus dem 15.-18. Jahrhundert gehört zu den schönsten Straßen in Rouen.

So manchen gemütlichen und lauschigen Platz findet man in der Altstadt, umrahmt mit Studentenkneipen oder Bistros.

Sehr schönes und buntes Fachwerk findet man auch am “Place du vieux Marche” und am “Place de la Orleans”.

Beim genaueren Betrachten sieht man, dass die Dachgauben teilweise imitiert sind.

An Hand der Fachwerkstruktur lässt sich ablesen, wo das Treppenhaus verläuft.

Die ” Rue du Gros” ist die belebteste und typischste Straße in der Altstadt. Kopfsteinpflaster und Fachwerk prägen das Straßenbild.



Über einem Torbogen befindet sich die alte, reich verzierte Rathausuhr, nach welcher auch die Strasse benannt ist. Sie ist das Kultobjekt von Rouen.

 

Die vielen bunten Schaufenster in der Einkaufszone sind so lebendig wie die Stadt.

Es wird Abend und wir radeln zurück zum Campingplatz. Morgen früh fahren wir wieder nach Hause.

Meine Freundin fragt mich zum Schluß wohin ich in die Normandie fahren würde, wenn ich Reiseleiter wäre und für eine Touristengruppe ein 3-tägiges Programm zusammenstellen müsste. Ich überlege kurz und mir fallen drei Reiseziele ein, nämlich Etretat, die Cidreroute und die Stadt Rouen...

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