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Als besonders orginell empfand ich die alte Vespa mit den italienischen Farben grün, gelb und rot... |
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man innerhalb von 70 Minuten per Bus, Stadtbahn oder Metro durch ganz Rom herumtingeln. Aber eigentlich ist das nicht nötig, denn sämtliche Sehenswürdigkeiten in Rom liegen auf einem Areal von vielleicht 3x3 Kilometern und lassen sich hervorragend zu Fuß erobern. |
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Am nächsten Morgen schlendern wir gemütlich Richtung Altstadt mit einem Faltplan in der Hand. Unser erstes Ziel ist das Kolosseum, das nicht weiter als 2 Kilometer von unserem Hostel entfernt liegt. Wie schon gesagt, die Sehenswürdigkeiten in Rom kann man sehr gut zu Fuß erreichen. Wenn man sich erst einmal in der Altstadt befindet, dann liegen sie wie auf einer Perlenkette aneinandergereiht. Natürlich bekommt man bei einem Spaziergang die Stadt viel intensiver mit. Es ist die Geräuschekulisse, wie das Knattern der vielen Mopeds, das tempramentvolle italienische Stimmengewirr um uns herum. Es sind die Düfte, zum Beispiel auf dem Marktplatz oder der Expressoduft aus einem der zahlreichen Tavernen. Es sind aber auch die Farben, die uns umgeben. So haben die Häuser fast alle einen sehr warmen und angenehmen Lehmfarbton. Die Farbe grau existiert kaum. |
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schätzen, daß im Laufe der Jahrhunderte bis zu 500.000 Menschen hier ihren Tod fanden. |
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Der Palatin war für uns in jeder Hinsicht lohnend. Nicht nur wegen der tollen Aussicht auf die Umgebung, sondern auch wegen der erholsamen Ruhe und den schön angelegten Wegen die sich zwischen Ruinen und grüner Botanik schlängeln. |
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Unsere nächsten Ziele sind der Trevibrunnen, der gar nicht soweit entfernt liegt und die spanische Treppe. Beide Anlagen sind ein Muß für Romkurzbesucher. |
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Die Münzen werden regelmäßig von den Bediensteten der Stadt Rom aus dem Wasser gefischt. Dabei werden die Einnahmen in einigen Quellen auf etwa 200.000 Euro im Jahr geschätzt. |
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Am nächsten Tag stehen wir zeitig auf, denn auch heute haben wir einige Sehenswürdigkei- ten auf unserem Programm. Unter Anderem wollen wir den Vatikan mit dem Petersdom besichtigen, den Platz Navona, das Pantheon und die Basilika Santa Maria Maggiore, welche ganz in der Nähe vom Hostel liegt. Hier beginnen wir auch unsere Besichtigungstour. Wir sind sehr beeindruckt von dem prunkvollen Innenleben der ältesten Marienkirche in Rom. Leider habe ich keine dokumentierenden Bilder davon, denn Fotografieren ist hier verboten und aus Pietätsgründen habe ich mich auch daran gehalten. Ich möchte jedoch jedem Rombesucher nahelegen, diese wundervolle Kirche zu besuchen. Es lohnt sich! Auf dem Weg zum Vatikan passieren wir die Piazza Nuvona, wo wir einen leckeren Cappucino trinken. |
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Vierströmebrunnen auf der Piazza Navona |
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Die Piazza Navona ist ein Springbrunnenplatz im barocken Stil. Hier befinden sich nämlich gleich drei davon. Der bekannteste ist der Vierströmebrunnen in der Mitte des Platzes. Er stellt nämlich 4 Flüsse dar. Die Donau für Europa, den Ganges für Asien, den Nil für Afrika und den Rio della Plata, stellvertretend für Amerika. Schon am Morgen herrscht hier emsiges Treiben, den die Piazza de Nuvona gehört mit zu den beliebtesten Kommunikationsplätzen in Rom. |
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